Luca Pellarin und João Lucas Tziminadis (Philosophie, Religionsgeschichte) fragen in ihren beiden Vorträgen nach den außergewöhnlichen Erfharungen und Krisen, die unsers Selbst-Welt-Beziehungen formen. Wie verändert das Wissen um ein mögliches Ende der Welt resonante Weltbeziehungen? Zwei Beiträge mit anschließender Diskussion beleuchten dieses Thema anhand von zwei Antworten auf das Problem der Endlichkeit und den idealen Formen des "In der Welt Seins":
Luca Pellarin: “Weltbeziehungen” at the Time of the End of the World. Christian and Jewish Eschatological Perspectives of the Late Nineteenth and Early Twentieth Century
João Lucas Tziminadis: Is there a Fountain of Youth? On Biomedical Expectations of Life Extension and the Lived Experience of the End
Die Veranstaltungen wird online (oder hybrid) stattfinden. Bei Interesse bitte bei Anna-Katharina Rieger (anna.rieger@uni-graz.at) anmelden.
Poster und Programm finden Sie hier.